Begleitet wurde die Klasse von Frau Meehan, Frau Schneider und Khadigas Mutter, Frau Mater. Obwohl der sechs Kilometer lange Marsch bergauf sehr anstrengend war, wurde die Laune der Schüler durch die von Frau Mater mitgebrachten selbstgemachten Leckereien, die unterwegs verzehrt wurden, sehr angehoben. Auch der Nebel trübte die Stimmung nicht.
Die Kinder nahmen dies als Anlass, die in der Woche zuvor auswendiggelernten Herbstgedichte zu rezitieren, sehr zur Freude von Frau Meehan. Als man auf der Wolfsgrube ankam, war die Enttäuschung groß: Der Spielplatz war wegen Umbau gesperrt, und die Tiere waren bis auf die Ziegen bereits im Winterquartier. So wurde das Waldgebiet um die Wolfsgrube zum Spielplatz, was den Schülerinnen und Schülern viel Spaß machte.
Auf dem Rückweg zum Bahnhof kam man dann an einem anderen Spielplatz vorbei, wo sich die Kinder auf dem Trampolin und beim Klettern austoben konnten. Mit dem Zug ging es dann wieder nach Baden-Baden zurück.